Hypnosezentrum Sachsen-Anhalt in Köthen bei Leipzig

Ganzheitliche Hypnose und Psychotherapie

Hypnosezentrum Sachsen-Anhalt Köthen, bei Leipzig

Hypnosezentrum Sachsen-Anhalt

Durchbruch 1

06366 Köthen

Tel.: 03496/ 30 98 03

E-Mail: Hzsa@Hzsa.de

 

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In Köthen in der Nähe von Leipzig (ca.70 km) bietet das Hypnosezentrum Sachsen-Anhalt ganzheitliche Hypnose und Psychotherapie an. Unser Praxisteam besteht aus erfahrenen Heilpraktikern, Hypnose-Coaches und Hypnosetherapeuten. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen ersten Einblick in das Thema Hypnosetherapie geben. Hier können Sie sich über Anwendungsmöglichkeiten für die Herausforderungen des Alltags, sowie zur Bewältigung von psychischen Problemen informieren.

Die Hypnose selbst, kann als ein Zustand tiefer Entspannung bei gleichzeitiger Konzentration bezeichnet werden, der eine Distanz zum Alltagsbewusstsein erlaubt. Man geht heute davon aus, dass wir zu 10% über unser Bewusstsein und zu 90% durch unser Unterbewusstsein gesteuert werden. Die Hypnosetherapie hilft dabei Lösungen und Alternativen zu finden, die im Einklang mit den inneren Wünschen und Bedürfnissen stehen, um die Problemzustände oder psychische Erkrankungen zu überwinden

Die moderne Hypnosetherapie findet ihre Anwendung z.B. bei Burnout, Schlafstörungen, Mobbing, bei der Steigerung des Selbstwertgefühls ebenso, wie beim Stress-Managements, bei Sinn- und Lebenskrisen, bei der Schmerzbehandlung, der Raucherentwöhnung und der Gewichtsreduktion.

 

Hypnose und Psychotherapie bei:

weitere Therapieschwerpunkte

Ausführliche Informationen über Therapieverfahren und ihre Anwendungen, Behandlungsabläufe, Ursachen und Symptome verschiedener Erkrankungen und Kosten finden Sie auf unserer Hauptseite.

 

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Hypnosetherapie

Die Hypnotherapie ist eine moderne und wirksame Therapieform, die sich bei der Behandlung verschiedenster Störungsbilder bewährt hat. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen konnten ihre Effektivität bestätigen.

Hypnose ist die Einleitung eines veränderten Bewusstseinszustands, der von Veränderungen im körperlichen und psychischen Erleben begleitet ist. Die Grundidee geht davon aus, dass der Mensch viele zur Heilung unterstützenden Ressourcen bereits in sich trägt. Diese Ressourcen können bewusst durch kognitive Prozesse im Rahmen von Gesprächen und Analysen, sowie unbewusst durch das Arbeiten mit Emotionen, inneren Bildern und Imaginationen im Rahmen der Hypnotherapie erschlossen werden. Ziel ist es, dass das Bewusstsein und das Unterbewusstsein miteinander kooperieren. Dadurch können effizient und schnell neue Denkmuster, Assoziationen, Lern- und Heilungsprozesse angestoßen werden, die durch eine reine Gesprächstherapie nicht möglich wären.

Diese sogenannte Trance beruht auf der grundsätzlichen menschlichen Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und nach innen zu richten. Dabei tritt das rationale Denken in den Hintergrund, während zugleich bildhafte Vorstellungen und damit einhergehende Sinneswahrnehmungen aktiviert werden. Im Zustand der Trance sind Gefühle besonders zugänglich. Es besteht auch oft ein verändertes Zeitempfinden und ein anderes Erinnerungsvermögen. Mittels vielfältiger Techniken der Suggestion und Imagination werden das Erfahrungswissen und die Intuitionen des Patienten aktiviert, um sie als Ressourcen für psychotherapeutische Veränderungsprozesse zu nutzen. Beispielhafte Therapieinhalte sind die Veränderung belastender Emotionen, die Modifikation ungünstiger Einstellungs- und Verhaltensmuster, die Klärung von schwierigen Entscheidungen sowie die Beeinflussung psychosomatischer Beschwerden. Durch Hypnose kann kein Mensch dazu gebracht werden etwas zu tun, dass nicht seinem Charakter und seiner inneren Überzeugung entspricht.

Man darf zu Recht von der Hypnotherapie Hilfe erwarten. Jedoch kann Hypnose Probleme nicht „einfach wegzaubern“. Auch die Hypnosetherapie benötigt die aktive Mitwirkung des Patienten. Das Ziel und der Prozeß der therapeutischen Veränderung werden jeweils durch den Patienten bestimmt und gesteuert, in und außerhalb der Sitzungen.

 

Die Hypnosetherapie zeigt eine gute Wirksamkeit bei Belastungsstörungen, Angst– und Panikattacken, Burnout, Mobbing, Psychosomatische Beschwerden, Zwangsstörungen und Phobien, ebenso bei Lebenskrisen, Sexualstörungen, Übergewicht, Raucherentwöhnung, Schmerzen und Schlafstörungen.

 

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Wissenswertes aus Leipzig

Neues Rathaus von Leipzig

Leipzig ist die größte Stadt im Freistaat Sachsen. Mit einer Zunahme der Bevölkerungszahl von fast 16.000 im Jahr 2015 und über 11.000 im Jahr 2016 ist sie die am schnellsten wachsende Großstadt Deutschlands und mit 582.277 Einwohnern die zehntgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Für Mitteldeutschland ist sie ein historisches Zentrum der Wirtschaft, des Handels und Verkehrs, der Verwaltung, Kultur und Bildung. Hier wirkte auch Wilhelm Wundt, der die erste eigenständige und einheitliche Wissenschaftstheorie der Psychologie entwickelt hat.

Wilhelm Maximilian Wundt geboren am 16. August 1832 in Neckarau, gestorben am 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig, war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph. Er gründete 1879 an der Universität Leipzig das erste Institut für experimentelle Psychologie mit einem systematischen Forschungsprogramm. Wundt gilt als Begründer der Psychologie als eigenständiger Wissenschaft und als Mitbegründer der Völkerpsychologie. Wundt arbeitete in seinem Forschungsprogramm eine umfassende Konzeption der Psychologie aus, die sich von der Psychophysik der Sinnesempfindungen, Aufmerksamkeit und Bewusstsein, Psychophysiologie der Emotionen, und einer umfangreichen Neuropsychologie bis zur Sprachpsychologie, Religionspsychologie und anderen Themen der Kulturpsychologie erstreckte.

Wilhelm Wundt Leipzig

Seine empirische Psychologie und Methodenlehre sind eng verknüpft mit seiner Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie der Psychologie. Mit seiner später ausgearbeiteten Ethik und seinem metaphysischen Voluntarismus entstand ein einheitlich konzipiertes System. 1876 wurde er Ehrendoktor der Universität Leipzig und 1887 der Universität Göttingen. Weiterhin war er auswärtiges oder korrespondierendes Mitglied von 13 Akademien sowie Ehrenmitglied in 12 wissenschaftlichen Gesellschaften des In- und Auslands. 1888 wurde er zum „Königlich Sächsischen Geheimen Hofrat“ ernannt. 1912 wurde er zum Mitglied des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste gewählt. Seit 1902 war er Ehrenbürger von Leipzig. Die Asteroiden Vundtia und Wundt erhielten ihre Namen nach Wilhelm Wundt.

 

 

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